Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Die Zeit titelt mit dem "Mythos des positiven Denkens", der Stern mit "Stark durch Meditation" und selbst die Elle veröffentlicht einen Bericht über "Die Hawaii Strategie" und Ho'oponopono.
Sie finden hier Auszüge aus einigen interessanten Artikeln der letzten Jahre. Ihre innere Mitte, Ihren Weg zu einem glücklichen und erfüllenden Leben finden Sie am besten in der praktischen Umsetzung. Zum Beispiel mit Hilfe meiner aloha-Philosophie, meiner manaloha-Methode für Teams, Unternehmen und Organisationen und meinen Meditationen.
2. Februar 2018 | FAZ | Wirtschaft, Digitalisierung
Es ist ein trübes Bild der Zukunft, das dieser Artikel zeichnet. Doch ganz so dramatisch wird es nicht werden. Sicher können uns Maschinen vieles abnehmen. Bekannte Algorithmen abspulen, Aktions- und Reaktionsmuster an andere Maschinen weiter geben.
Doch eines können Maschinen nicht. Sie können nicht denken. Sie haben und zeigen keine Gefühle. Arbeiten nur mit dem, was Menschen Ihnen eingegeben haben.
Um so wichtiger ist es, dass Sie Ihren Platz im Leben finden. Dass Sie wissen, was Sie wollen und was das Richtige für Sie ist. Gerne helfe ich Ihnen dabei.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Internetseite der FAZ oder als PDF.
24. Januar 2018 | ZEIT ONLINE | Bewusstsein, das Unbewusste
Darauf, das Manager häufiger aus dem Bauch heraus entscheiden, als wir denken, wies Christian Chlupsa in seinem Buch bereits hin. Davon, was unser Unbewusstes, unser Bauch in unserem Privatleben anrichtet, handelt die Titelstory der Zeit vom 24. Januar 2018.
Ein Zitat von George Miller, Psychologieprofessor an der Universität Princeton, bringt es auf den Punkt: "Müssten wir alles bewusst tun, kämen wir morgens nie aus dem Bett."
Das Unbewusste, unser Autopilot.
Unser Unterbewusstsein, das Unbewusste in uns, sucht in Sekundenschnelle nach Mustern, nach Erinnerungen und Erfahrungen, die wir von der ersten Minute unseres Lebens an in uns speichern. Vor allem dann, wenn die Informationen um uns herum unsere Aufnahmefähigkeit übersteigen. Oft wissen wir am Ende selbst nicht, warum wir uns wie entschieden, warum wir etwas so und nicht anders getan haben.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf ZEIT ONLINE oder als PDF.
9. Oktober 2017 | Süddeutsche Zeitung | Bauchgefühl
Christian Chlupsa, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management, beschreibt in seinem neuen Buch "Der Einfluss unbewusster Motive auf den Entscheidungsprozess", "wie implizite Codes Managemententscheidungen steuern".
Im hier veröffentlichten Interview sagt er: "Gute Manager treffen auch gute Bauchentscheidungen - weil sie wissen, dass sie sich auf ihre Intuition verlassen können. Gerade die richtig guten Entscheidungen für den Erfolg eines Unternehmens waren oft sehr intuitiv und kamen scheinbar aus dem Nichts."
Er sagt aber auch: "Wir wissen aus der Forschung, dass es etwa 10 000 Stunden braucht, bis ich etwas richtig beherrsche. Nach etwa fünf Jahren bin ich im Job also so weit, dass ich unterbewusst meistens richtige Entscheidungen treffe - und dann den Kopf frei habe für Zusammenhänge und andere Dinge. "
Mit der aloha-Philosophie und meiner darauf basierenden manaloha-Methode kann ich Ihnen keine Berufserfahrung geben. Aber ich zeige Ihnen, wie Sie zu Ihrem Unbewussten vordringen können. Sie finden, zum Beispiel mit Meditation, Ihre innere Mitte und lernen, auf Ihren Bauch zu hören.
Lesen Sie das ganze Interview auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung oder als PDF.
14. September 2017 | STERN.de | Entspannung, Meditation
Fühlen Sie sich unwohl, wenn um Sie herum alles ruhig ist? Oder genießen Sie die Stille?
Mit Meditation finden auch die vom Stress Gequälten, die vom eigenen Ego Getriebenen einen Weg zu ihrem Herzen. Zu innerer Ruhe. Schließen Frieden mit sich selbst und ihrer Umgebung.
Chade-Meng Tan, der die Meditation zu Google brachte, sagt: "Es ist wie beim Gewichtheben. Macht man es oft genug, kriegt man starke Oberarme. Und wer beim Meditieren seine Aufmerksamkeit immer wieder zurück zu seinem Atem bringt, trainiert das Gehirn."
Was verbirgt sich hinter der inzwischen viel zitierten "Mindfulness-based Stress Reduction" von Jon Kabat-Zinn, einem amerikanischen Molekularbiologen?
Peter Sedelmeier, Psychologieprofessor, fasste schon in seinem 2016 erschienenen Buch "Die Kraft der Meditation - Was die Wissenschaft darüber weiß" aktuelle wissenschaftliche Studien zusammen. Im Stern-Artikel wird es noch einmal zusammengefasst:
Auch eine Meditation kann die Gesetze des Lebens nicht komplett aushebeln. Doch, wie heißt es so schön: "Wer im Rahmen seines normalen Lebens möglichst jeden Tag ein bisschen meditiert oder achtsam ist, geht im besten Fall freundlicher durch die Welt, er lässt sich nicht mehr so leicht schrecken, und er hat die Erfahrung   gemacht, dass es oft erbaulicher ist, genüsslich ein- und auszuatmen oder langsam einen Fuß vor den anderen zu setzen, als sich von Facebook verschlingen zu lassen oder über die Vergangenheit zu grübeln."
Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Internetseite des Sterns oder als PDF.
26. August 2017 | STERN.de | Wirtschaft, Stressreduzierung, Achtsamkeit im Job
Kaum jemand kennt ihn nicht: Den riesigen Konzern, bei dem sich scheinbar alles nur um Zahlen dreht.
2017 führte SAP für 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den größten 50 Standorten weltweit als interne Fortbildung ein Achtsamkeitstraining durch.
Mit großem Erfolg.
Weitere ca. 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen bereits auf der Warteliste. Die Wartezeit beträgt aktuell ein Jahr.
Warum? Es geht um Selbstwahrnehmung, Motivation und Empathie. Darum, dem Moment und sich selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Klare Gedanken zu fassen und das Karussell im Kopf zu stoppen. Denn inzwischen hat es sich herum gesprochen, dass man mit Meditation auch beruflich erfolgreicher sein kann. Leistung und Effizienz steigen, Konflikte verlieren Ihre Kraft. Ohne Druck und Stress. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mehr Spaß an der Arbeit.
Der Personalleiter von SAP, Wolfgang Fassnacht, begründet die Initiative wie folgt: "Globalisierung und Digitalisierung schaffen eine enorme Beschleunigung. Achtsamkeit hilft, mit dem Stress und dem Tempo, wie wir es hier haben, besser umzugehen."
Das Engagement der Mitarbeiter steigt signifikant. Die Fehltage sinken. Interne Untersuchungen ergaben, dass vier Wochen nach dem Achtsamkeitstraining
Wie? Neben dem initialen Kurs zum Achtsamkeitstraining werden zum Beispiel in der Zentrale in Walldorf täglich halbstündige Meditationen angeleitet. Es gibt "Mindful Lunches", ohne den üblichen Smalltalk. Entspannend, nährend und Kraft gebend, nicht nur durch das Essen an sich. Manche Besprechungen beginnen inzwischen mit einer Atemübung.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Internetseite des Sterns oder als PDF.
August 2017 | Elle | Huna, Ho'oponopono
mana ctc . coaching, training & consulting