Vertrauen Sie mir

Wer ich bin? Warum ich glaube, Menschen und Unternehmen in Zeiten neuer Herausforderungen helfen zu können?

Ich führte ein Leben auf der Überholspur. Alles lief fantastisch, dachte ich. Dachten alle. Ich hatte zwei Partner in einer Firma und andere Partner in anderen Firmen. Es war die Zeit des Immobilienbooms. Und wir waren gut. Kompetent und zuverlässig. Ein Event jagte das nächste. Wir jetteten um die Welt, verdienten sehr viel Geld. Meine Frau hielt mir den Rücken frei, war für unsere Kinder da. 

Wir lebten wie im Rausch. Unsere Welt drehte sich immer schneller und schneller. Doch von dem, was das Leben wirklich lebens- und liebenswert macht, bekamen wir immer weniger mit. Wir versanken in Oberflächlichkeiten. Wenn einer meiner Partner sich einen Mercedes kaufte, brauchte der andere einen Ferrari. Armbanduhren mussten mindestens von Hublot, besser noch von Audemars Piquet oder Patek Philippe sein.  

Was ich anfangs nicht merkte: Mein Highspeed-Leben führte in Richtung Abgrund. Ich fühlte mich immer fremder in meinem eigenen Leben. Hatte immer häufiger das Gefühl, mithalten zu müssen, ohne es zu wollen.

Irgendwann, so um die Jahrtausendwende, riss etwas in mir auf. Ich kann heute nicht einmal mehr sagen, was genau der Auslöser war. Vielleicht war es ja nur der sprichwörtliche letzte Tropfen. Vielleicht waren es aber auch die Veränderungen in meinem sozialen Umfeld, die mich wach rüttelten. Meine Beziehung ließ sich nicht mehr retten. Meine Kinder wussten oft nicht, in welchem Flieger sie wohin am Freitag sitzen würden. Es gab keine Ruhe, keine Balance mehr in meinem, unserem gemeinsamen Leben. Ich sah mich nicht mehr auf der Überholspur, sondern in den Abgrund rasen.

Bei einem Event am Hockenheimring, als die Rennwagen mit lautem Getöse starteten, hatte ich es plötzlich ganz klar vor Augen: Das war's. Ab morgen gehst du nicht mehr ins Büro.

Am nächsten Tag fuhr ich nach Zürich und setzte mich für mehrere Tage an den See. So viele Dinge gingen mir durch den Kopf. Wie würde mein Leben weiter gehen? Wovon sollte ich Leben? Und wie könnte ich das Band zu meiner Familie wieder knüpfen?

Viele Fragen blieben offen. Doch ich fällte eine grundsätzliche Entscheidung. Eine der besten meines Lebens, wie ich heute weiß. Ich nahm mir eine Auszeit von dem, was mein Leben damals war. Es ging mir nur noch darum, mich selbst wieder zu finden. Und zu retten.

Ich begab mich auf die Suche nach mir selbst. Nach Philosophien und Methoden die mir helfen, mich wieder zu finden und ein glückliches Leben zu führen. Was ich ganz sicher nie wieder tun wollte war, die Menschen in meinem Umfeld als selbstverständlich anzusehen. Oder Dinge einfach hinzunehmen, ohne sie kritisch zu hinterfragen.

Früher trieb ich viel Sport. Doch nun musste ich feststellen, dass ich mich überhaupt nicht mehr intuitiv bewegen konnte. Ich war völlig verkrampft. Mein alter Yoga-Lehrer stand mir zur Seite, als ich mich wieder auf ihn besann.

Er war auch Zen-Schüler und führte mich in ein Zen-Kloster. Doch das Zen lies ich schnell wieder los. Ich war ja gerade auf der Suche nach mir selbst. Wollte nicht nur achtsam sein, sondern mich selbst wieder aktiv an dem beteiligen, was um mich herum geschieht. 

Später saß ich mit einem Freund zusammen. Er sagte, er mache jetzt Huna. Ich fragte ihn, was das sei und er meinte offen heraus: "Keine Ahnung, aber es tut mir gut. Das brauchst Du auch". Ich nahm an einem Huna-Seminar teil und merkte schnell, wie recht mein Freund hatte. Es tat mir gut.

Doch ich wollte es genauer wissen. Ist Huna wirklich die Essenz von allem. Kommt es wirklich ohne Dogmen, Meister und andere Abhängigkeiten aus?

Die 7 Prinzipien des Huna öffneten mich für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Sie wiesen und weisen mir den Weg, der mich ins unglaubliche Glück brachte und auch noch heute bringt.

Huna in Verbindung mit Yoga hat mich zu wahrem inneren Reichtum und zur wahren Liebe geführt. Ich fand den Einstieg ins Berufsleben wieder. Konnte Hürden überwinden, die meine Partner für mich aufstellten. Zerbrach nicht als die Bank alle meine Kredite kündigte.

Durch Huna lernte ich meine inneren Stimmen kennen und wertschätzen. Als ich am Hockenheimring stand, war es trotz der vielen Menschen und Motoren plötzlich ganz still. Der Lärm konnte mich nicht erreichen, berührte mich nicht einmal. Ich war alleine mit mir, ruhte das erste Mail seit einer gefühlten Ewigkeit wieder in mir selbst. Das war eine klare Ansage und ich war sehr gut beraten, ihr zu vertrauen. 

Jeder Mensch hört diese Stimmen. Viele können sie nur nicht zuordnen. Meine innere Stimme begleitet mich seit über 10 Jahren und sie hat mich noch nie enttäuscht. Kein einziges Mal. Durch Huna habe ich gelernt, immer wieder in dieses Vertrauen zu gehen. Immer wenn ich das Gefühl habe, jetzt geht nichts mehr, höre ich auf meine innere Stimme.

Entdecken Sie Ihre innere Stimme. Lernen Sie sie schätzen und - hören Sie auf sie. Dann werden Sie den Weg in ein glückliches, erfüllendes Leben finden.

Ich war in Hawaii und Tibet, China und Sri Lanka. In Klöstern und Ashrams. Ich lernte Aussteiger kennen und zigfache Millionäre. Eines einte sie alle: Wahres Glück hat nichts mit dem Äußeren zu tun. Auch ein Ferrari macht nicht glücklich, weil man danach wahrscheinlich einen Lamborghini will... 

In meinen Coachings, Consultings und Trainings helfe ich Menschen, das Glück in ihrem Inneren zu finden. Im Alltag, in jedem bewusst erlebten Moment, in jedem Augenblick. Sie müssen dafür keine radikale Veränderung herbeiführen oder eine Auszeit nehmen. Die Veränderungen kommen von ganz alleine, wenn Sie sich nicht mehr fremdsteuern lassen, sondern tun, was Sie selbst auch wirklich wollen.

Wenn Sie sich selbst ganzheitlich spüren lernen, Ihr inneres Urvertrauen finden und viel, viel lieben, werden Sie glücklich. Denn Liebe ist Glück. Wenn es Ihnen in Ihrem Unternehmen gelingt, die Angst vor Mitbewerbern, Kollegen oder Meinungen in Liebe zu verwandeln, verändert sich alles.

Ich möchte meine Erkenntnisse und Erfahrungen weitergeben. Denn ohne die vielen Impulse und die Unterstützung anderer, wäre auch ich nicht so weit gekommen.

Früher dachten die Menschen, ich sei glücklich. Tolle Villa, tolle Frau, tolle Kinder, tolle Events. Doch ich war nicht wirklich glücklich. Glück bedeutet für mich, in keinen Abhängigkeiten zu sein. Dazu braucht es Vertrauen und viel Selbstliebe. Früher wirkte ich auf viele egozentrisch und selbstverherrlichend. Aber ich liebte mich nicht selbst. Das musste ich erst hart lernen. 

Nach einem Jahr Auszeit hatte ich ganz viele Ideen. Ich blieb der Immobilienbranche im Vertrieb, aber auch als Unternehmensberater und Coach treu. Was sich änderte, waren meine Werte und Philosophien. Jetzt geht es mir viel mehr um Achtsamkeit gegenüber mir selbst und den Menschen in meinem Umfeld. Beruflich wie privat. Ich habe zu mir selbst gefunden, bin mir treu und werde es auch bleiben. Ich verdiene auf diesem Wege sogar mehr als vorher. Und bin glücklich dabei.

Ich helfe Ihnen gerne dabei,

Ihr Steffen Wannenwetsch

• Geboren 1966 in Mannheim
• Vater von 2 inzwischen erwachsenen Söhnen

• Abitur und Ausbildung zum Industriekaufmann
• Studium von Volkswirtschaftslehre, Marketing und Germanistik an der Uni Mannheim
• 1989 bis 2003 selbstständig mit mehreren Firmen im Immobilienbereich
• Seit 2003 auf der Suche nach dem wahren Glück

• Aus- und Weiterbildung im Bereich Feng Shui und Huna auf mehreren Studienreisen
• Yoga praktizierend
• Ausbildung zum Meditationsleiter
• 2004 Studium der HUNA Lehre mit Abschlussdiplom bei Großmeister Manfred Happel, schamanische Ausbildung bei Serge Kahili King auf Hawaii
• Entwicklung und ständige Weiterentwicklung meiner manaloha-Methode, die Sie in Ihre wahre Balance bringt
• Gründung der mana ctc Projektentwicklungs- und Beratungsgesellschaft GmbH
• Gründung einer Huna Schule mit speziellem Coaching
• Key note speaker
• Coaching von Fachkräften im Bereich Marketing und Vertrieb
• Referent der Schule des Lebens Uni Gießen
• Unterstützung sozialer Projekte, zum Beispiel Supervision beim Familienhafen e.V., Mitorganisator und Trainer der Surfcamps vom Surf Club Altona e.V.

• Gründung der mana Projektmanagement GmbH  für außergewöhnliche Immobilienprojekte
• Gründung von dasWertehaus, einer Coachingfirma, die Veränderungs- und Entwicklungsprozesse von Menschen und Unternehmen begleitet
• Eröffnung des manaStore Hamburg mit Räumen der Begegnung

Ich habe mein wahres Lebensglück in der Huna-Lehre und im Yoga, in der Balance von Geist und Materie, im Einklang von Körper, Geist und Seele gefunden. Und kann so die Dualität wie kaum ein anderer leben. Mit meinen Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen konnte ich bisher einen Umsatz von knapp 2 Mrd. € verbuchen. Heute bin glücklich dabei.

Bei all meinen Aktivitäten werde ich von meiner Lebenspartnerin und einem eingespielten Team aus Bürofeen, Organisations- und Finanzexperten unterstützt.

Wenn wir selbst mal nicht mehr weiter wissen und auch unsere inneren Stimmen keinen Rat mehr haben, kann ich auf langjährige Freunde und Partner mit verschiedenen Beratungsschwerpunkten zugreifen. Zum Beispiel auf

• Kim Christopher Birtel von KCBplanning, der das Konzept der Archetype-Leadership entwickelte und mit dem ich dasWertehaus gemeinsam betreibe und 
• René Matheis vom Innovationskreisel